C2-Junioren : Spielbericht (2014/2015)
6. Spieltag - 26.10.2014 18:00 Uhr
FT Gern | TSV Milbertshofen II | |||
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2 | : | 1 | ![]() |
(1 | : | 0) |
Aufstellung
TOR | Karol Czuba |
ABW | Faik Ferizi (20' Jasin Baftija) |
Leart Jasiqi | |
Oscar Schmidt | |
Sadam Hessen Haji | |
MIT | Ahmet Haslak |
Emre Güngör | |
Leotrim Jashari (36' Anestis Karympov) | |
Levent Sümeralp | |
Sükrü-Kamil Sarac (36' Amir Sylaj) | |
STU | David Milosevic |
Ersatzbank | |
Amir Sylaj ( 36') | |
Anestis Karympov ( 36') | |
Jasin Baftija ( 20') |
Spielstatistik
Tore
Emre GüngörAssists
Ahmet HaslakZuschauer
98Torfolge
1:0 (28') | FT Gern |
1:1 (38') | Emre Güngör per Kopfball (Ahmet Haslak) |
2:1 (54') | FT Gern per Kopfball |
Trotz guten Lichts in Gern fehlte der Durchblick.
Die U14 mußte sich der vor allem körperlich überlegenen Heimmannschaft geschlagen geben. Unsere Defensive bekam die Gerner Offensiv-Abteilung nie richtig in den Griff. Zu leicht spielten sich die Gerner immer wieder an ein oder zwei Milben vorbei ohne entscheidend gestört zu werden. Hieraus resultierten eine Reihen von guten Torchancen, die mal von den heimischen Stürmern leichtfertig vergeben oder von Karol großartig entschärft wurden.
Trotz der optischen Unterlegenheit kamen wir in der ersten Halbzeit dennoch zu 4 sehr guten Chancen, die bei mehr Kaltschneuzigkeit einen Erfolg in greifbare Nähe bracht hätten. Man hätte nur zuschlagen müssen.
Pech hatte Karol in der 28 min. als sein einziger Fehler den Gernern die 1:0 Halbzeitführung ermöglichte.
Die 2. HZ begann gut für uns, in der 38 Minute konnte Emre einen Eckstpoß von Ahmet per Kopf ins gegenerische Gehäuse bugsieren. Die Mannschaft bekam Aufschwung und war nun gleichwertig. Leider nur bis zur 53 Minute als Gern gleichsam nach einer Ecke das 2:1 erzielte. Das war bereits die Entscheidung, ab diesem Zeitpunkt ging nicht mehr viel.
Das Engagement der Mannschaft war in Ordnung. Augenfällig waren allerdings spielerische Mängel. Es gelang die gesamte Spielzeit hinweg nicht, den Ball über mehrere Stationen in den eigenen Reihen zu halten, um Ruhe und Ordnung in die eigenen Angriffen zu bekommen. Die Offensivbemühungen wirken da oft planlos, auf Zufall aufgebaut, ohne rechten Durchblick.
Quelle: Hubert