TSV Milbertshofen e.V.
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E-Junioren : Spielbericht (2008/2009)

Meisterrunde
3. Spieltag - 25.04.2009 11:30 Uhr
TSV MIL   Spvgg Unterhaching
TSV MIL 2 : 4 Spvgg Unterhaching
(0 : 3)

Spielstatistik

Tore

Benedikt Lobenhofer, Kubilay Celik, Oliver Stefanovic

Zuschauer

50

Torfolge

0:1 (10')Spvgg Unterhaching
0:2 (12')Spvgg Unterhaching
0:3 (20')Spvgg Unterhaching
1:3 (30')Kubilay Celik
1:4 (40')Spvgg Unterhaching
2:4 (45')Benedikt Lobenhofer

MIL bringt sich selbst auf die Verliererstraße!

Die ersten 10 Minuten konnte der TSV das Spiel absolut ausgeglichen gestalten und weder die Hachinger, noch der TSV waren spielbestimmend. Die erste große Chance hat dann sogar der TSV, wo man alleine auf den Torhüter der Hachinger zu laufen konnte, aber im Abschluss letztendlich zu harmlos agierte. Dann kam es mittlerweile zum bereits gewohnten Gastgeschenk an den Gegner. Zwei Spieler und der Torwart können den Ball ohne Schwierigkeiten klären oder aufnehmen, doch jeder verläßt sich auf den anderen und der Hachinger Spieler ist der lachende Vierte. Somit brachten sich die Milben völlig unnötig auf die Verliererstraße, denn Unterhaching kam dadurch besser ins Spiel und konnte ein wenig später prompt mit dem 0:2 nachlegen. Kurz vor der ersten Hälfte erzielten die Hachinger noch das 0:3 und der TSV hatte das Spiel eigentlich so gut wie verloren. Doch in der zweiten Hälfte konnte man nochmal alle Kräfte sammeln und erzielte durch eine schöne Einzelaktion durch Kubilay Celik das 1:3 und hatte wenige Minuten später noch großes Pech mit einem Pfostenschuss. Im Gegenzug konnte die Spielvereinigung aber mit dem 1:4 das Spiel nun endgültig für sich entscheiden. Zum Ende des Spiels konnte Benedikt Lobenhofer noch durch einen überraschenden Schuss vom 16er, auf 2:4 verkürzen. In meinen Augen war wesentlich mehr drin, in diesem Spiel. Doch wer solche Fehler wie wir, fast schon regelmäßig in seinem Spiel produziert, der muss sich nicht wundern, wenn es für große Spiele und Gegner letztendlich sportlich nicht reicht.

Fazit: Schade, es war wesentlich mehr drin.


Quelle: Helmut Würzbauer

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